Das Muttertag-Konzert steht vor der Tür. Das heißt, nun muss noch fleißig geprobt werden.

also, nix wie auf nach Furx!

Welch ein Unterschied!

Und gleich wird in zwei Gruppen los gelegt.

Die Bässe habens noch ganz schön frisch,

und die Tenöre konnten die warmen Jacken gleich ausziehen.

Nun wurde fleiße geprobt, unterbrochen von kurzen Erholungspausen.

Das machte natürlich Hunger.

Dank unserem Tafelmeister Jonny gabs ein feines Gulasch vom Arthur.

Aber danach gings gestärkt wieder weiter.

In der ersten Gesamtprobe erfolgte dann die Feinabstimmung.

Danach haben sich "meine" Männer einen erholsamen Ausklang des Abends verdient.

Das war aber noch nicht alles.

Weiter gings am Sonntag Vormittag.

Zufrieden mit dem Erreichten lud der Chorleiter Franz mich noch zu einem Ständchen ein.

Danach hieß es schon wieder Abschied von Furx zu nehmen, allerdings mit dem Gefühl es in einem Jahr vielleicht wieder zu sehen.

Kassier und Hüttenchef Erich kontrollierte noch ob wir alles ordentlich hinterlassen haben.

Beim abschließenden gemeinsamen Mittagessen im Rankweiler Hof kam dann auf einmal die gerechte Müdigkeit auf und alle freuten sich auf zu Hause.

Danke dem OrganisationsTeam.

Wer mehr sehen will, kann das unter Fotos.