Als "Fahnagota" mit dem Männerchor Eintracht Schlins-Röns auf Konzertreise!

Alte Tradition lebt wieder auf.

Die "Jungen Tenöre" brachten neuen Schwung in den Gesangsverein Männerchor Eintracht Schlins-Röns.

Anschnallpflicht in Deutschland

Vor dem Rathaus von Freudental wurden wir von der Frau Bürgermeisterin recht herzlich begrüßt und von unseren "Herbergseltern" in Empfang genommen.

Wie es sich gehört, bedankte sich der Männerchor dafür mit einem Lied.

Schön wenn du mal "Eltern" hast, die jünger sind wie du selbst.

Herzlichen Dank, Dorothee und Ralf, ich hab mich bei euch sehr wohl gefühlt.

Fähnerich Ricci hatte mehrere Aufgaben bei dieser Tour. Beim Lied "Ich möchte keine Schokolade" war er die "Verführung" in Person. Danke für die süße Verführung.

Während dem Konzert fungierte er als Fotograf und am Sonntag kam er seinem Amt als Fähnerich nach.

Ein wunderschönes Konzert das mit "stehendem Applaus" endete.

Kein Wunder, meine Männer gaben ihr Bestes!

So fanden sie auch ohne Licht (nur bei Kerzenschein) die richtigen Töne und als ihr Chorleiter mit der Frau Bürgermeister während eines Liedvortrages das Tanzbein schwang, wären sie höchstens  aus lauter Neid aus dem Takt gekommen.

Natürlich wurde dieser Erfolg nach dem Konzert noch ausgiebig gefeiert.

Und doch trafen alle am Sonntagmorgen pünklicht zum Gottesdienst vor der Kirche ein.

Im Anschluß daran gabs einen Frühschoppen im Städtchen Besigheim mit einer zwar gekürzten aber sehr interessanten Stadtführung von Herrn Bertet.

Ein(ige) Ständchen an die Frau Bürgermeisterin machten den Frühschoppen zu was ganz besonderem.

Ein Blick von der Stadtmauer auf die Weinberge,

ein Backhäuschen das heute noch zu besonderen Anlässen benutzt wird,

der wunderschöne Altar, als einziges "Holz"-Stück in der Kirche, im Krieg, nicht verheitzte Holz,

und ein Blick vom Waldhornturm über die Stadt und die Weinberge der Umgebung, sind nur als ein paar Höhepunkte genannt.

Dann hieß es Abschied nehmen.

Ein herzliches Dankeschön an unseren Betreuer und Organisator Herr Bertet. Er hat uns, mit seinem unermüdlichen Einsatz,  ein wunderschönes Wochenende beschert.

Wir wünschen ihm und der Stiftung "Bürger für Bürger" den gewünschten Erfolg und auch in Zukunft viel Freude beim Einsatz für diese wertvolle Sache.

Die Heimfahrt gestaltete sich dann von "stimmungsvoll" bis

"ruhig"

und ließ, dieses tolle Wochenende, noch in so manchem Gedanken und Wort ausklingen.

Ein Dankeschön gebührt auch allen, die an der Organisation beteiligt waren, egal ob das

Obmann Christian Spiegl - für den regen E-Mailkontakt mit Herrn Bertet, oder

Kassier Erich Rauch - für die Geschenke an unsere Herbergseltern oder

Tafelmeister Markus Rigo - für den nie enden wollenden flüssigen Teil der Tour (nicht zu vergessen das Tourplakat) und vor allem unserem

Chorleiter Franz Stachniß - für seinen Einsatz ob im Hellen oder Dunkeln oder die vielen Stunden die er mit Vorbereitung, Proben und Konzert verbringt. Nicht zuletzt aber allen

Männerchormitgliedern und der Begleitband, die mit ihrem Einsatz und Können überhaupt zum Gelingen dieses Erfolgs beigetragen haben.

Eure stolze Fahnagota Sigrid

Nach 42 Jahren immer noch als (Frl. Sigrid Hartmann) auf der Schleife an der Fahne zu sehen.