Dank Simon und Martin konnten wir (Leni und ich) am Hohenemser Flohmarkt teilnehmen.

Am 27.06.2010 heiß, wie es sich im "Sommer" ghört.

Flohmarktneulinge wie wir bekamen heute unsere Lektion.

Wir kamen nicht zum ausladen. Verkauft wird in den ersten zwei Stunden.

Manche *Dinge* werden vom LKW aus verkauft. Dafür hätten wir nicht mal Standgebühr bezahlten müssen.....;-)

Aber schön anzuschauen war unser Stand schon.

Gotls Haushalt wurde aufgelöst, von den Vorhängen bis zum nein nicht Nachttopf, aber so manchem Grempel, oder heißt es eventuell Grümpel (Krempel, oder wie auch immer) boten wir an.

Auch Felle verschiedener Art.

So einiges brachten wir an den Mann (die Frau).

Die Lehrtafeln fanden leider keinen Absatz, ganz im Gegensatz zu den "Kuschelfelle".

Aber leerer wurde der Stand einfach nicht.

Zur "Siesta" fanden sich dann Gäste ein.

Doch dann wurde es Zeit aufzubrechen.

Auch für Simon war es eine schweißtreibende Arbeit.

Hunger und Durst haben uns (Leni und Sigrid) nicht abgehalten, Bilanz zu ziehen.

Laut Leni können wir öfters einen Sonntag mit Flohmaktfeling verbringen.

Unsere Gotl haben wir am heutigen Tage mehrfach hochleben lassen. Mit guten Preisen (Gedanken) plus einem Gebet (beatescht halt noch a Vaterunser) , mit Messspenden und Aperol (für Lenis Kreislauf und meinem Wohlbefinden)